Strona startowa Ludzie pragną czasami się rozstawać, żeby móc tęsknić, czekać i cieszyć się z powrotem.Wa ¿ne jest zro zu mie nie w tym miej scu, ¿e fil tro wa nie IP jest funk cj¹ war stwy sie cio - wej...gegen alles, was Menschen heilig zu sein vermag, in das Feld zogen, Staat und Regierung in der infamsten {267 Die "anständige" Presse} Weise angriffen...Wunderlich unglaubhaftes, beschaemendes, komisch traumartiges Abenteuer: Staetten, von denen man eben in tiefster Wehmut Abschied auf immer genommen, vom...Vorteile: geringeres Gewicht als NiCd, kein Memoryeffekt, umweltfreundlich, da kein Schwermetall verwendet wird...wyboru funkcji na podstawie rzeczywistych typów argumentów podczas wykonaniaprogramu...3-D graph viewpoint specification...towanym przepisie do treści art...Od wczesnego średniowiecza po późny renesans, w spisach kobiet pojawiających się na papieskich dworach równie dużo było świętych, godnych wiary, co...– Czyż nie mówiłam przed chwilą, że masz być moim bohaterem? Nie widział jej twarzy, ale czuł dobrze, że żartuje, rzekł więc jeszcze poważniej...dziurawca, melisy lekarskiej, mięty pieprzowej, ziela krwawnika - po 50gramów każdego z ziół (1 czubatą łyżkę stołową dobrze wymieszanych ziółzalewamy 250...
 

Ludzie pragną czasami się rozstawać, żeby móc tęsknić, czekać i cieszyć się z powrotem.

, so muß dies auch beim einzelnen Anhänger
einer Bewegung von großem Ausmaß und großer Zukunft und größtem Wollen geschehen.
So wenig eine Armee taugen würde, deren einzelne Soldaten durchgehend Generale wären, und sei es
auch nur ihrer Bildung und ihrer Einsicht nach, so wenig taugt eine politische Bewegung als Vertretung
einer Weltanschauung, wenn sie nur ein Sammelbecken "geistreicher" Menschen sein möchte. Nein, sie
braucht auch den primitiven Soldaten, da sonst eine innere Disziplin nicht zu erzielen ist.
Es liegt im Wesen einer Organisation, daß sie nur bestehen kann, wenn einer höchsten geistigen
Führung eine breite, mehr gefühlsmäßig eingestellte Masse dient. Eine Kompanie von zweihundert
geistig ganz gleich fähigen Menschen wäre auf die Dauer schwerer zu disziplinieren als eine solche von
hundertneunzig geistig weniger fähigen und zehn höhergebildeten.
Aus dieser Tatsache hat einst die Sozialdemokratie den größten Nutzen gezogen. Sie hat die aus dem
Heeresdienst entlassenen und dort schon zur Disziplin erzogenen Angehörigen der breiten Schichten
unseres Volkes erfaßt und in ihre ebenso stramme Parteidisziplin genommen. Auch ihre Organisation
stellte eine Armee von Offizieren und Soldaten dar. Der aus dem Heeresdienst entlassene deutsche
Handarbeiter wurde der Soldat, der jüdische Intellektuelle der Offizier; die deutschen
Gewerkschaftsbeamten kann man dabei als das Unteroffizierkorps ansehen. Was unser Bürgertum
immer mit Kopfschütteln betrachtete, die Tatsache, daß dem Marxismus nur die sogenannten
ungebildeten Massen angehörten, war in Wahrheit die Voraussetzung für den Erfolg desselben. Denn
während die bürgerlichen Parteien in ihrer einseitigen Geistigkeit eine untaugliche, disziplinlose Bande
darstellten, hatte der Marxismus in seinem weniggeistigen

{510 Führung und Gefolgschaft}
Menschenmaterial eine Armee von Parteisoldaten gebildet, die dem jüdischen Dirigenten nun genau so
blind gehorchten wie einst ihrem deutschen Offizier. Das deutsche Bürgertum, das sich um
psychologische Probleme, weil darüber hoch erhaben, grundsätzlich nie gekümmert hat, fand es auch
hier nicht notwendig, nachzudenken, um den tieferen Sinn sowie die heimliche Gefahr dieser Tatsache
zu erkennen. Man glaubte im Gegenteil, daß eine politische Bewegung, die nur aus Kreisen der
"Intelligenz" gebildet wird, schon aus diesem Grunde wertvoller sei und mehr Anspruch, ja selbst mehr Wahrscheinlichkeit besitze, an die Regierung zu gelangen, als eine ungebildete Masse. Man begriff nie,
daß die Stärke einer politischen Partei keineswegs in einer möglichst großen und selbständigen
Geistigkeit der einzelnen Mitglieder liegt, als vielmehr im disziplinierten Gehorsam, mit dem ihre
Mitglieder der geistigen Führung Gefolgschaft leisten. Das Entscheidende ist die Führung selbst. Wenn
zwei Truppenkörper miteinander kämpfen, wird nicht derjenige siegen, bei dem jeder einzelne die
höchste strategische Ausbildung erhielt, sondern derjenige, der die überlegenste Führung und zugleich
die disziplinierteste, blindgehorsamste, bestgedrillte Truppe hat.
Das ist eine grundsätzliche Einsicht, die wir bei der Überprüfung der Möglichkeit, eine Weltanschauung in die Tat umzusehen, uns stets vor Augen halten müssen.
Wenn wir also, um eine Weltanschauung zum Sieg zu führen, sie zu einer Kampfbewegung umzustellen
haben, so muß logischerweise das Programm der Bewegung auf das Menschenmaterial Rücksicht
nehmen, das ihr zur Verfügung steht. So unverrückbar die Schlußziele und die leitenden Ideen sein
müssen, so genial und psychologisch richtig muß das Werbeprogramm auf die Seele derjenigen
eingestellt sein, ohne deren Hilfe die schönste Idee ewig nur Idee bleiben würde.
Wenn die völkische Idee aus dem unklaren Wollen von heute zu einem klaren

{511 Die Leitsätze der Bewegung}
Erfolg kommen will, dann muß sie aus ihrer weiten Gedankenwelt bestimmte Leitsätze herausgreifen,
die ihrem Wesen und Inhalt nach geeignet sind, eine breitere Menschenmasse auf sich zu verpflichten,
und zwar diejenige, die allein den weltanschauungsmäßigen Kampf dieser Idee gewährleistet. Dies ist
die deutsche Arbeiterschaft.
Deshalb wurde das Programm der neuen Bewegung in wenigen, insgesamt fünfundzwanzig Leitsätzen
zusammengefaßt. Sie sind bestimmt, in erster Linie dem Mann aus dem Volk ein grobes Bild des
Wollens der Bewegung zu geben. Sie sind gewissermaßen ein politisches Glaubensbekenntnis, das
einerseits für die Bewegung wirbt und andererseits sich eignet, die Geworbenen zu verbinden und
zusammenzuschweißen durch eine gemeinsam anerkannte Verpflichtung.
Dabei darf uns folgende Einsicht nie verlassen: Da das sogenannte Programm der Bewegung in seinen
Schlußzielen wohl unbedingt richtig ist, in der Formulierung jedoch Rücksicht auf psychologische
Momente nehmen mußte, kann im Laufe der Zeit sehr wohl die Überzeugung aufkommen, daß im
einzelnen vielleicht bestimmte Leitsätze anders gefaßt werden, eine bessere Formulierung erhalten
müßten. Jeder Versuch dazu wirkt sich aber meist verhängnisvoll aus. Denn damit wird etwas, das
unerschütterlich fest sein sollte, der Diskussion anheimgegeben, die, sowie einmal ein einzelner Punkt
der glaubensmäßig dogmatischen Festlegung entzogen ist, nicht ohne weiteres eine neue, bessere und
vor allem einheitliche Festlegung ergibt, sondern viel eher zu endlosen Debatten und zu einer
allgemeinen Wirrnis führen wird. Es bleibt in einem solchen Fall immer abzuwägen, was besser ist: eine
neue, glücklichere Formulierung, die eine Auseinandersetzung innerhalb der Bewegung veranlaßt, oder
eine im Augenblick vielleicht nicht allerbeste Form, die aber einen in sich geschlossenen,
unerschütterlichen, innerlich ganz einheit-

{512 Die Leitsätze der Bewegung}
lichen Organismus darstellt. Und jede Prüfung wird ergeben, daß letzteres vorzuziehen ist. Denn da es
sich bei Abänderungen immer nur um die äußere Formgebung handelt, werden solche Korrekturen
immer wieder als möglich oder wünschenswert erscheinen. Endlich besteht aber bei der
Oberflächlichkeit der Menschen die große Gefahr, daß sie in dieser rein äußeren Formulierung eines
Programms die wesentliche Aufgabe einer Bewegung sehen. Damit tritt dann der Wille und die Kraft
zur Verfechtung der Idee selbst zurück, und die Aktivität, die sich nach außen wenden sollte, wird sich
in inneren programmatischen Kämpfen aufreiben.