Strona startowa Ludzie pragną czasami się rozstawać, żeby móc tęsknić, czekać i cieszyć się z powrotem.swiadkowie bozego milosierdzia- Ostatnim etapem mojego planu jest wylanie mojego miłosierdzia na was wszystkich...1981 114 Nazwa programu KARMANIOLA Ile wściekłości trwoga w was zajadła Potrafi ciągle z ludzkiej dobyć mowy A wszak Bastylia...you carried away?16:11 How is it you do not understand that it was not aboutbread that I spoke to you? But beware of the yeast of thePharisees and Sadducees...Powiedz, co się stało? Co oni zrobili z wami? Gdzie jest „Zielone Pudło”? Ograbili was i wy- gnali...Co do zdarzeń, na poziomie grupy, to nie mogę wam chyba powiedzieć nic, co miałoby dla was jakiekolwiek znaczenie...Nowhere among the German people was the opportunity for making such a study so favourable as in Vienna...The performance (speed) and the reliability of the connection with my kppp was much improved after I upgraded from RH5..."You know what they say afterwards," she was going on...say the weather was...It was all very awful...
 

Ludzie pragną czasami się rozstawać, żeby móc tęsknić, czekać i cieszyć się z powrotem.


Für diese Leute war und ist freilich die "Frankfurter Zeitung" der Inbegriff aller Anständigkeit.
Verwendet sie doch niemals rohe Ausdrücke, lehnt jede körperliche Brutalität ab und appelliert immer
an den Kampf mit den "geistigen" Waffen, der eigentümlicherweise gerade den geistlosesten Menschen
am meisten am Herz liegt. Das ist ein Ergebnis unserer Halbbildung, die die Menschen von dem Instinkt
der Natur loslöst, ihnen ein gewisses Wissen einpumpt, ohne sie aber zur letzten Erkenntnis führen zu
können, da hierzu Fleiß und guter Wille allem nichts zu nützen vermögen, sondern der nötige Verstand,
und zwar als angeboren, da sein muß. Die letzte Erkenntnis aber ist immer das Verstehen der
Instinktursachen — das heißt: der Mensch darf niemals in den Irrsinn verfallen, zu glauben, daß er
wirklich zum Herrn und Meister der Natur aufgerückt sei — wie der Dünkel einer Halbbildung dies so
leicht vermittelt —, sondern er muß die fundamentale Notwendigkeit des Waltens der Natur verstehen
und begreifen, wie sehr auch sein Dasein diesen Gesetzen des ewigen Kampfes und Ringens nach oben
unterworfen ist. Er wird dann fühlen, daß in einer Welt, in der Planeten um Sonnen kreisen, Monde um
Planeten ziehen, in der immer nur die Kraft Herrin der Schwache ist und sie zum gehorsamen Diener
zwingt oder zerbricht, für den Menschen nicht Sondergesetze gelten können. Auch für ihn walten die
ewigen Grundsätze dieser letzten Weisheit. Er kann sie zu erfassen versuchen, sich von ihnen zu lösen
vermag er niemals.
Gerade für unsere geistige Halbwelt aber schreibt der
{268 Die "anständige" Presse}
Jude seine sogenannte Intelligenzpresse. Für sie Sind die "Frankfurter Zeitung" und das "Berliner Tageblatt" gemacht, für sie ist ihr Ton abgestimmt, und auf diese üben sie ihre Wirkung aus. Indem sie
alle scheinbar äußerlich rohen Formen auf das sorgfältigste vermeiden, gießen sie das Gift aus anderen
Gefäßen dennoch in die Herzen ihrer Leser. Unter einem Geseire von schönen Tönen und Redensarten
lullen sie dieselben in den Glauben ein, als ob wirklich reine Wissenschaft oder gar Moral die
Triebkräfte ihres Handelns seien, wahrend es in Wahrheit nur die ebenso geniale wie gerissene Kunst
ist, dem Gegner auf solche Weise die Waffe gegen die Presse überhaupt aus der Hand zu stehlen. Denn
indem die einen vor Anstand triefen, glauben ihnen alle Schwachköpfe um so lieber, daß es sich bei den
anderen nur um leichte Auswüchse handle, die aber niemals zu einer Verletzung der Pressefreiheit —
wie man den Unfug dieser straflosen Volksbelügung und Volksvergiftung bezeichnet — führen dürften.
So scheut man sich, gegen dieses Banditentum vorzugehen, fürchtet man doch, in einem solchen Falle
auch sofort die "anständige" Presse gegen sich zu haben; eine Furcht, die auch nur zu begründet ist.
Denn sobald man versucht, gegen eine dieser Schandzeitungen vorzugehen, werden sofort alle anderen
deren Partei ergreifen, beileibe nicht etwa, um ihre Art des Kampfes gutzuheißen, Gott bewahre — nur
um das Prinzip der Pressefreiheit und der Freiheit der öffentlichen Meinung dreht es sich; allein dieses
soll verteidigt werden. Vor diesem Geschrei aber werden die stärksten Männer schwach, kommt es doch
aus dem Munde von lauter "anständigen" Blättern.
So konnte dieses Gift ungehindert in den Blutlauf unseres Volkes eindringen und wirken, ohne daß der
Staat die Kraft besaß, der Krankheit Herr zu werden. In den Lächerlichen halben Mitteln, die er dagegen
anwandte, zeigte sich der bereits drohende Verfall des Reiches. Denn eine Institution, die nicht mehr
entschlossen ist, sich selbst mit allen Waffen zu schützen, gibt sich praktisch auf. Jede Halbheit ist das
sichtbare
{269 Die Syphilis}
Zeichen des inneren Verfalls, dem der äußere Zusammenbruch früher oder später folgen muß und wird.
Ich glaube, daß die heutige Generation, richtig geleitet, dieser Gefahr leichter Herr werden wird. Sie hat
verschiedene Dinge miterlebt, die die Nerven bei dem, der sie nicht überhaupt verlor, etwas zu stärken
vermochten. Sicher wird auch in kommender Zeit der Jude in seinen Zeitungen ein gewaltiges Geschrei
erheben, wenn sich erst einmal die Hand auf sein Lieblingsnest legt, dem Presseunfug ein Ende macht,
auch dieses Erziehungssmittel in den Dienst des Staates stellt und nicht mehr in der Hand von
Volksfremden und Volksfeinden beläßt. Allein ich glaube, daß dies uns Jüngere weniger belästigen wird
als einstens unsere Väter. Eine Dreißig-Zentimeter-Granate zischte immer noch mehr als tausend
jüdische Zeitungsvipern — also laßt sie denn nur zischen!
×
Ein weiteres Beispiel für Halbheit und Schwäche in den wichtigsten Lebensfragen der Nation bei der
Leitung des Vorkriegsdeutschlands ist folgendes: Parallel der politischen, sittlichen und moralischen
Verseuchung des Volkes lief schon seit vielen Jahren eine nicht minder entsetzliche gesundheitliche
Vergiftung des Volkskörpers. Die Syphilis begann besonders in den Großstädten immer mehr zu
grassieren, während die Tuberkulose gleichmäßig fast im ganzen Lande ihre Todesernte hielt.
Trotzdem in beiden Fällen die Folgen für die Nation entsetzliche waren, vermochte man sich nicht zu
entscheidenden Maßnahmen dagegen aufzuraffen.
Besonders der Syphilis gegenüber kann man das Verhalten der Volks- und Staatsleitung nur mit
vollkommener Kapitulation bezeichnen. Bei einer ernstgemeinten Bekämpfung mußte man schon etwas
weiter ausgreifen, als dies in Wirklichkeit geschah. Die Erfindung eines Heilmittels fraglicher Art sowie
dessen geschäftstüchtige Anwendung vermögen bei dieser Seuche nur wenig mehr
{270 Mißachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen}
zu helfen. Auch hier konnte nur der Kampf gegen die Ursachen in Frage kommen und nicht die
Beseitigung der Erscheinungen. Die Ursache aber liegt in erster Linie in unserer Prostituierung der