Strona startowa Ludzie pragną czasami się rozstawać, żeby móc tęsknić, czekać i cieszyć się z powrotem.Wa ¿ne jest zro zu mie nie w tym miej scu, ¿e fil tro wa nie IP jest funk cj¹ war stwy sie cio - wej...- Uważaj, co mówisz - skarciła ją szeptem Siuan, ob­rzuciwszy znaczącym spojrzeniem drzwi z nieheblowanych de­sek, za którymi stał strażnik...107 Niestety! otoć nagorsze: niekiedy gdy widzimy takie cudne piękności, takie wdzięczne ob- licza, podziwiamy, pożądamy ich cudnego ciała z...For in order to wage an effective war against such a power from the outside, indomitable courage and a ready spirit of sacrifice were necessary weapons...Wunderlich unglaubhaftes, beschaemendes, komisch traumartiges Abenteuer: Staetten, von denen man eben in tiefster Wehmut Abschied auf immer genommen, vom...typem obiektu jest natomiast Miara...- Możesz dokończyć spowiedzi, jak tylko wrócimy - powiedział łagodnie nowicjuszowi, pomagając mu wdrapać się na zad kobyły...- Ależ to sprawdzone dane, prosto od grupy NEST z Rocky Flats...- Nie są jeszcze wystarczające...powietrznodesantowych armii hiszpańskiej...
 

Ludzie pragną czasami się rozstawać, żeby móc tęsknić, czekać i cieszyć się z powrotem.


Er blieb stehen und blickte die anderen an. »Habt ihr das ge-hört?«
»Ich weiß nicht recht«, sagte Shingleton. »Da vorne, glaube ich. Etwas nach rechts.«
Es knallte noch dreimal, und diesmal waren es unverkennbar Gewehrschüsse.
»Das ist Lester«, sagte Ward. »Aber er schießt nicht in unsere Richtung.«
»Ich glaube kaum, daß er sein Gewehr noch hat – ebensowenig wie wir«, sagte Teasle. »Das ist der Junge, der da schießt.«
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Sie hörten noch einen Schuß, ebenfalls aus einem Gewehr, und lauschten angespannt. Aber es kam keiner mehr.
»Er ist um sie herumgelaufen und hat sie an der Felsspalte erwischt. Vier Schüsse – vier Männer. Mit dem fünften Schuß hat er wohl einen Verwundeten erledigt. Jetzt sind wir dran.«
Er führte Mitch eiligst aus der Schußlinie in die entgegengesetzte Richtung.
Ward regte sich auf: »So warten Sie doch. Wollen wir nicht versuchen, ihnen zu Hilfe zu kommen? Wir können sie doch nicht einfach hierlassen.«
»Sie können sich darauf verlassen, daß sie alle tot sind.«
»Und jetzt jagt er uns«, murmelte Shingleton.
»Ich gehe jede Wette ein«, sagte Teasle.
Ward blickte besorgt in die Richtung, aus der die Schüsse gekommen waren. Dann verzog er bekümmert das Gesicht.
»Die armen Schweine.« Unwillig schob er Mitch vorwärts.
Alle versuchten, schneller zu gehen und wandten sich nach links. Der Regen ließ etwas nach und wurde gleich darauf wieder stärker.
»Der Kerl wird wahrscheinlich an der Klippe auf uns warten, in der Hoffnung, daß wir die Knallerei vielleicht nicht gehört haben«, sagte Teasle. »Das verschafft uns einen Vorsprung.
Wenn er sicher ist, daß wir nicht mehr kommen, wird er auf dem Kamm nach unserer Spur suchen, aber die ist vom Regen verwischt, und er wird uns nicht finden.«
»Dann wären wir aus dem Schneider raus«, sagte Ward.
»Schneider raus«, wiederholte Mitch benommen.
»Noch lange nicht. Wenn er unsere Spur nicht findet, rennt er los und versucht, uns zuvorzukommen. Dann sucht er sich eine Stelle aus, wo wir seiner Schätzung nach herunterkommen, und lauert uns auf.«
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»Also müssen wir vor ihm dort ankommen«, sagte Ward.
»Vor ihm dort ankommen«, wiederholte Mitch, vorwärts wankend. Teasle lachte nervös. Wards Vorschlag hörte sich so einfach an, und Mitch wirkte so komisch. »Ja, wir müssen als erste ankommen«, sagte er. Die kühle Gelassenheit von Ward und Shingleton beeindruckte ihn. Vielleicht würde doch noch alles gutgehen.
13
Um sechs Uhr verwandelte sich der Regen in schweren Hagel. Ein paar Hagelkörner, so groß wie Kieselsteine, schlugen Shingleton so hart ins Gesicht, daß sie unter einem Baum in Deckung gehen mußten. Die Blätter waren bereits abgefallen, aber die kahlen Äste boten noch einigen Schutz, wenn auch ein guter Teil der Hagelkörner Teasles nackten Oberkörper trafen sowie seine Arme, die er schützend um den Kopf geschlungen hatte. Er hatte es eilig weiterzukommen, aber der bloße Versuch wäre Wahnsinn gewesen. Ein paar Eisstücke dieser Größe konnten einen Mann außer Gefecht setzen. Aber je länger er wartete, um so mehr Zeit gab er dem Jungen, sie einzuholen. Er hoffte nur, daß der Hagel den Jungen gezwungen hatte, ebenfalls in Deckung zu gehen.
Jeden Moment auf einen Angriff gefaßt, wartete er ab, bis der Hagel schließlich aufhörte. Es regnete auch nicht mehr. Es wurde heller, der Wind legte sich, und sie kamen ziemlich schnell vorwärts. Aber ohne Regen und Sturm als Geräuschku-lisse verursachten sie soviel Lärm im Unterholz, daß es der Junge schon von weitem hören mußte. Sie gingen etwas langsamer, aber der Lärm, unter dem sie sich den Weg durchs Unterholz bahnten, war kaum geringer, so daß sie ihr früheres Tempo wieder aufnahmen.
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»Hat dieser Gebirgskamm denn nie ein Ende?« sagte Shingleton. »Wir sind schon kilometerweit gegangen.«
»Kilometer«, murmelte Mitch vor sich hin. »Vier Kilometer, fünf, sechs.« Er ließ die Füße wieder auf dem Boden schleifen.
Dann sackte er zusammen. Ward zog ihn hoch. Dann sackte auch Ward zusammen und fiel auf den Rücken. Der Schuß hallte von den Hängen wider, und Ward streckte Arme und Beine im Todeskrampf von sich. Von der Stelle, wo Teasle sich zu Boden geworfen hatte, konnte er sehen, daß Ward in die Brust getroffen war. Teasle wunderte sich, daß er plötzlich auf der Erde lag. Er konnte sich nicht erinnern, sich auf die Erde geworfen zu haben. Er war auch überrascht, daß er plötzlich seine Pistole in der Hand hielt.
Herrgott, jetzt war auch Ward tot. Er wollte zu ihm hinüber-kriechen, aber was hätte das genützt? Und was war mit Mitch?
Nicht er auch. Er war in den Schlamm gefallen und lag ganz still. War er ebenfalls getroffen? Nein, er war unverletzt. Er hatte die Augen geöffnet und blinzelte einen Baum an.
»Haben Sie den Jungen gesehen?« Teasles schnelle Frage war an Shingleton gerichtet. »Haben Sie gesehen, wo der Schuß herkam?«